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Professor für Informatik
Fraunhofer FOKUS / Hochschule RheinMain (HSRM)
Nikolay Tcholtchev ist promovierter Ingenieur und Diplom-Informatiker der Technischen Universität Berlin. Derzeit arbeitet er für das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS), wo er Projekte in den Bereichen Smart Cities (Open Urban Platforms), Datenplattformen, Netzwerk- und Systemmanagement, Cybersecurity, Autonomic Communications, Virtual and Softwarized Networks and Testbeds, VoIP Emergency Communication (NG112), Blockchain, Smart Energy, Firewall/IDS/IPS, Model-Checking, IPv4/6, IoT, Künstliche Intelligenz, Model-basiertes Testen und Testen für Sicherheitsaspekte kritischer Infrastrukturen sowie Quantencomputing leitet und daran beteiligt ist.
Darüber hinaus gehören folgende Aktivitäten zu seinen aktuellen Aufgaben: Teammanagement der Gruppe »Quality Engineering for Urban ICT and Quantum Computing«, Technisches Projektmanagement (Industrieprojekte, Horizon Europe, H2020) und Reporting (BMBF/BMWK, H2020, Horizon Europe, Industrieprojekte) sowie Projektakquisition (BMBF/BMWK, Horizon Europe, Industrieprojekte). Des Weiteren betreut er Master- und Bachelorstudenten bei ihren Abschlussarbeiten zu den oben genannten Themen. Nikolay Tcholtchev ist regelmäßiger Teilnehmer an internationalen Konferenzen und veröffentlicht regelmäßig in Konferenz-Proceedings und Zeitschriften.
Nikolay Tcholtchev koordiniert das BMWK EniQmA-Projekt, das sich in einem Konsortium (bestehend aus der Universität Stuttgart, DB Systel, IBM, FU Berlin und Fraunhofer) mit der Bereitstellung von Methoden und Werkzeugen für die systematische Entwicklung von hybriden quanten-basierten Systemen und Diensten beschäftigt.
Darüber hinaus ist Nikolay Tcholtchev anerkannter Prüfsachverständiger (für Signaltechnik Telekommunikation und Elektrotechnik (STE)) des Eisenbahn-Bundesamtes mit Fokus auf IT-Security im Rahmen der Projekte bbIP (bahnbtriebliches IP-Netz) und DSTW (Digitales Stellwerk) der DB Netz AG. Weiterhin wurde er vom verantwortlichen Bundesministerium in einen Wissenschafts- und Innovationsbeirat für die Umsetzung eines der großen Digitalisierungsvorhaben in Deutschland berufen. Mit seinem Team hat er eine Reihe von Projekten und Studien für den wissenschaftlichen Dienst des EU Parlaments und für die EU Kommission durchgeführt, in denen verschiedene Technologien und deren Rollen für die Entwicklung der Europäischen Union bewertet wurden.
Darüber hinaus gehören folgende Aktivitäten zu seinen aktuellen Aufgaben: Teammanagement der Gruppe »Quality Engineering for Urban ICT and Quantum Computing«, Technisches Projektmanagement (Industrieprojekte, Horizon Europe, H2020) und Reporting (BMBF/BMWK, H2020, Horizon Europe, Industrieprojekte) sowie Projektakquisition (BMBF/BMWK, Horizon Europe, Industrieprojekte). Des Weiteren betreut er Master- und Bachelorstudenten bei ihren Abschlussarbeiten zu den oben genannten Themen. Nikolay Tcholtchev ist regelmäßiger Teilnehmer an internationalen Konferenzen und veröffentlicht regelmäßig in Konferenz-Proceedings und Zeitschriften.
Nikolay Tcholtchev koordiniert das BMWK EniQmA-Projekt, das sich in einem Konsortium (bestehend aus der Universität Stuttgart, DB Systel, IBM, FU Berlin und Fraunhofer) mit der Bereitstellung von Methoden und Werkzeugen für die systematische Entwicklung von hybriden quanten-basierten Systemen und Diensten beschäftigt.
Darüber hinaus ist Nikolay Tcholtchev anerkannter Prüfsachverständiger (für Signaltechnik Telekommunikation und Elektrotechnik (STE)) des Eisenbahn-Bundesamtes mit Fokus auf IT-Security im Rahmen der Projekte bbIP (bahnbtriebliches IP-Netz) und DSTW (Digitales Stellwerk) der DB Netz AG. Weiterhin wurde er vom verantwortlichen Bundesministerium in einen Wissenschafts- und Innovationsbeirat für die Umsetzung eines der großen Digitalisierungsvorhaben in Deutschland berufen. Mit seinem Team hat er eine Reihe von Projekten und Studien für den wissenschaftlichen Dienst des EU Parlaments und für die EU Kommission durchgeführt, in denen verschiedene Technologien und deren Rollen für die Entwicklung der Europäischen Union bewertet wurden.